NFTs:
wieso, weshalb, warum?
Was Bitcoins im Jahr 2011 waren, sind NFTs im Jahr 2023. Die Non Fungible Tokens verändern gerade die Welt. Und Du hast die Chance, als einer der ersten Menschen dabei zu sein und massiv davon zu profitieren.
Machen NFTs reich? Zumindest bieten NFTs eine Rendite, wie kein anderes Investment. Man muss nur wissen, wie der Markt läuft und wie man gute NFTs erkennt. Und das kannst Du lernen – mit Mike Hager und der größten NFT-Community im deutschsprachigen Raum.
Future of Finance
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Investieren in Non-Fungible Tokens: Alles, was du wissen musst
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Inside NFT
Der NFT-Papst packt aus
Bestsellerautor Mike Hager legt nach:
Im Anschluss an seinen SPIEGEL-Bestseller „Reich mit NFTs“ wirft er einen Blick hinter die Kulissen der NFT-Szene und lässt den Leser mit Porträts und O-Tönen bekannter Künstler und Investoren an exklusivem NFT-Wissen und unterhaltsamen Storys teilhaben.
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Inside NFT – Stars, Storys, Strategien: Der NFT-Papst packt aus
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Das NFT MAGAZIN by Mike Hager
Geld allein ist auch eine Lösung: Erstaunlich einfache Wahrheiten über Wohlstand und Reichtum
Mikes Mindset Minuten: 77,5 Erfolgsgesetze für dein geiles Leben
Reich mit NFTs – der SPIEGEL Beststeller von Mike Hager
Beim Thema Geld hört der Spaß normalerweise auf. Doch jetzt hat der bekannte Comedian und Radiomoderator Mike Hager ein Buch über Geld geschrieben, und der Spaß fängt erst richtig an – am Reichwerden nämlich. Denn Hager weiß genau, wovon er redet: Mit nur 26 Jahren hatte er 35.000 Euro Schulden, 7 Jahre später war er mehrfacher Immobilieneigentümer und Millionär. Er kann sorgenfrei leben und muss sich weder vor Corona-Krisen noch vor anderweitig verursachten Einkommensdellen fürchten. Wie er das geschafft hat, erzählt er in diesem unverzichtbaren Finanzbuch für jedermann. Er erklärt die richtige Haltung zum Thema Geld und beschreibt, wie man gängige Fehler vermeidet. Hagers Credo lautet: Finanzielle Freiheit ist keine Frage des Glücks, sondern Folge konsequenten Handelns. Und nur wer finanziell frei ist, ist der Chef in seinem Leben.
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Investieren in Non-Fungible Tokens: Alles, was du wissen musst
Was sind NFTs?
NFT steht für Non Fungible Token. Nicht-fungibel bedeutet in dem Fall, dass die (digitalen) Objekte nicht austauschbar, beziehungsweise ersetzbar sind. Einen Fünf-Euro-Schein kann man beispielsweise beliebig oft austauschen, ein Einfamilienhaus hingegen nicht. Genauso verhält es sich mit digitalen Kunstwerken: Es sind digitale Unikate, welche nicht ersetzbar sind. Der Inhaber ist zugleich auch Eigentümer des digitalen Eigentums- und Besitznachweises.
Um sicherstellen zu können, dass ein digitales Kunstwerk nicht einfach durch einen Screenshot oder „right click and save“ kopiert wird, sorgt im Hintergrund ein sogenannter „Smart Contract“ dafür, dass die Echtheit jederzeit nachgeprüft werden kann. Grundlage dieses Vorgangs ist die Blockchain-Technologie.
Die NFT-Technologie, die zunächst im Kunst-Bereich populär wurde, zieht immer weitere Kreise. Etwa in der Automobil-Industrie. Alfa Romeo war der erste Hersteller, der die NFT-Technologie in seine Autos brachte. Somit wird etwa sichergestellt, dass ein Kilometerstand nicht manipuliert werden kann oder die durchgeführten Serviceintervalle auch wirklich verbrieft festgehalten sind – auf der Blockchain.
Die Event-Branche nutzt die NFT-Technologie, also die digitalen Eigentumsnachweise, im Bereich der Eintrittskarten. Das bremst den Schwarz- und Graumarkt aus. Käufer können nicht auf gefälschte Tickets hereinfallen.
Wie kaufe ich NFTs?
Um an NFTs zu gelangen gibt es zwei Möglichkeiten. Erste Möglichkeit: Ein NFT aus dem Projekt seiner Wahl minten. Voraussetzung dafür ist, dass man bereits eine Wallet eingerichtet und in dieser Kryptowährung, wie beispielsweise Ether, vorrätig hat. Über die Infos und Links im jeweiligen Twitter-Profil des Projekts gelangt man zur Webseite, über die man den Token minten kann. Das bedeutet: Man „kauft“ einen NFT ohne ihn zuvor gesehen zu haben – sollte es sich um ein PFP-Projekt handeln (Profile Picture). Diese Projekte bestehen meist aus 10.000 verschiedenen und durch eine Software generierte Bildchen. Bei manchen Projekten werden die Metadaten erst nach dem Mint freigegeben, sodass man vorher nicht weiß, welches Kunstwerk man mintet. Bei OpenSea, dem Handelsplatz Nr. 1 im NFT-Space, kann man wie mit einer Brille auf die Blockchain schauen und seine zuvor geminteten, geclaimten oder gekauften NFTs betrachten.
Weiterhin unterscheidet man noch zwischen dem sogenannten ERC 721 und ERC 1155 Token Standard. Einen ERC 721 Token (wie beispielsweise der Bored Ape Yacht Club, kurz BAYC) gibt es nur ein einziges Mal, hier ist NFT verschieden. Bei einem ERC 1155 Token (adidas into the metaverse) kann ein einziges Motiv 10.000 oder sogar 100.000 Mal vorhanden sein.
Es gibt auch NFTs, die man minten kann und von denen es nur ein Motiv und davon dann aber eine limitierte Stückzahl gibt. In diesem Fall kennt man bereits das Motiv (etwa ein Foto oder ein anderes Kunstwerk (Generative Art).
Zweite Möglichkeit: Man kauft sich den NFT seiner Wahl im Zweitmarkt (Secondary), wie etwa auf der Plattform OpenSea. Meist ist der Preis hier höher, als beim Minten, da die Verkäufer ja Gewinn erzielen möchten. Dieser Vorgang ist ähnlich wie bei eBay: Man sieht das Motiv, den Preis und kann auch mit dem Verkäufer in Kontakt treten, um etwa über den Preis zu verhandeln.
Der Kauf von Ether, das Anlegen einer Krypto-Wallet und das konkrete Kaufen oder Minten eines NFT beschreibt Mike Hager sehr ausführlich und zum Nachmachen in seinem SPIEGEL Bestseller „Reich mit NFTs“ (FinanzBuch Verlag).
Sind NFTs eine sinnvolle Investition?
Egal in welche Assets man investiert, man sollte immer nur den Betrag investieren, den man auch bereit ist, zu 100% zu verlieren. Aber wie sonst auch gilt es im NFT-Business zu unterscheiden, welches Investment mehr und welches weniger sinnvoll ist. Sein komplettes Erspartes in ein Asset zu legen, war noch nie klug. Diversifikation heißt das Zauberwort! Und wer neben herkömmlichen Anlageformen ein Auge auf die dezentrale Blockchain-Technologie geworfen hat, der sollte sich unbedingt auch mit NFTs beschäftigen – also mit Eigentumszertifikaten auf der Blockchain. Bisher ist die NFT-Technologie, also Non Fungible Token, hauptsächlich durch Kunstprojekte bekannt geworden. Ob Foto-Projekte oder sogenannte PFP-Projekte (Profile Pics), von denen es 10-tausend verschiedene computer-generierte Bildchen gibt, die eine Software anhand unterschiedlicher Accessoires und beispielsweise Gesichtsausdrücke eines Tierchens zusammengestellt hat: Wer am Anfang dabei war und NFTs sogenannter OG-Projekte minten oder kaufen konnte, der ist heute ein gemachter Mann – und natürlich auch eine gemachte Frau. Nach vielen Spaß-Projekten, die vor allem Lust auf die grundsätzliche Technologie gemacht haben, wird der Fokus inzwischen immer mehr auf die möglichen Anwendungen im täglichen Leben gelegt. Überall dort, wo es um Eigentumszertifikate geht, kommen NFTs ins Spiel. Beispiel: Eintrittskarten. Mike Hager, der NFT-„Papst“ gibt in seinem Online-Mentoring-Programm „Future of Finance“ wertvolle Tipps zum Investieren auf der Blockchain – und natürlich auch in NFTs.
Woran erkenne ich ein gutes NFT-Projekt?
Im Krypto-Space heißt es wie im richtigen Leben: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Denn auch hier lauern hinter zahlreichen Ecken schwarze Schafe, die nur das Beste von einem wollen: das liebe Geld. Mit üblen Tricks und Machenschaften versuchen tagtäglich Betrüger mit Scam, also falschen Infos, an NFTs, an Geld oder an den Zugang zur Wallet zu gelangen. Ganze Fake-NFT-Projekte werden ins Leben gerufen, um Menschen um ihr Geld oder ihre NFTs zu bringen.
Seriöse NFT-Projekte verfügen über ein rege genutztes Twitter-Profil. Auch betreiben sie einen eigenen Discord-Server, der regelmäßig per Moderatoren über die Roadmap des NFT-Projekts informiert – also über den Sinn und Zweck, zum Stand der Dinge sowie über Neues und Wichtiges. Seriöse Projekte sind auf Langfristigkeit angelegt und bieten ihren Holdern und Investoren Benefits, also Utilities. Frei nach dem Motto: Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.
Grundsätzlich gilt: Kaufe, was gefällt. Aber: Obacht! Niemals darf die Seed-Phrase, also das Passwort zur Krypto-Wallet, das aus zwölf bzw. vierundzwanzig Wörtern besteht, herausgegeben werden. Niemals. Kein seriöser Mensch oder kein seriöses NFT-Projekt wird jemals danach fragen! Und: Die Investition sollte einem finanziell niemals weh tun – man sollte sie sich leisten und auch einen Absturz verschmerzen können. Denn immerhin bewegen wir uns im NFT-Space im Bereich des Hochrisikoinvestments.
Was lerne ich im Future of Finance Mentoring?
Es ist ein einzigartiges online-basiertes Programm: Mike Hagers „Future of Finance“ Mentoring bietet Menschen, die in den NFT- und Krypto-Space eintauchen möchten, alle Voraussetzungen, hier auch erfolgreich werden zu können. Seit dem Start 2021 folgen Mike Hager, der international als „NFT-Papst“ gilt, über 450 Interessierte. Den Teilnehmern werden alle wichtigen Infos, Branchen-News und neueste Trends aus erster Hand just-in-time durch Mike Hager und sein Team weitergegeben. In einem wöchentlich stattfindenden Zoom-Call gibt es die Möglichkeit, zu bestimmten Themen live an Vorträgen und Webinaren teilzunehmen. Hier kommen immer wieder Stars der Branche zu Wort: Ob beispielsweise Gary Vee, Justin Aversano oder Erik Snowfro – Mike Hager kennt die Kollegen, die international zu den erfolgreichsten Künstlern oder Investoren zählen, gut.
Teilnehmern des „Future of Finance“ Mentorings wird zudem ein Telegram-Kanal geboten, um sich untereinander noch schneller austauschen zu können. Auch ein Discord-Channel gehört zum Rundum-Sorglos-Paket von Mike Hager. In vielen Videos können die Teilnehmer, die neu dazu kommen, lernen, wie sie sich eine Wallet einrichten oder zum Beispiel ihr erstes Krypto-Geld auf der Blockchain kaufen. Der jüngste Teilnehmer ist 18 Jahre alt, die älteste Teilnehmerin bereits über 80 Jahre – und somit die älteste Krypto-Investorin der Welt!
Wer ist Mike Hager?
Mike Hager, Jahrgang 1974, ist Benchmark in Sachen NFT in Europa. Seinem Mentoring-Programm „Future of Finance“ folgen über 450 Menschen in Europa. Als Hochrisiko-Investor und Krypto-Experte hat sich Mike Hager international einen Namen gemacht. Regelmäßig trifft und bespricht er sich mit der internationalen Krypto-Elite – überall auf der Welt. Seine Bücher zum Thema Investment, Geld und NFTs waren wochenlang auf der SPIEGEL Beststellerliste. Mike Hager gibt das NFT-Magazin heraus – das erste exklusive Printmagazin zum Thema Non Fungible Token. Unter dem Label seiner Lifestylemarke 10APES wird das erste „Bored Beer“ der Welt zu haben sein. Wer Informationen und Wissen über die NFT-Technologie erfahren möchte, der kommt an Mike Hager nicht vorbei: Sein YouTube-Kanal zählt zu den umfangreichten Online-Kanälen rund um das Thema NFT und Krypto. Kurz: Mike Hager ist der NFT-Papst.
Und was hat Mike vor seiner Zeit als einer der weltweit erfolgreichsten NFT-Investoren gemacht (er hält beispielsweise nach wie vor seine zehn geminteten „Bored Apes aus dem Bored Ape Yacht Club)? Seit den 2000er Jahren ist er vor allem in Bayern kein Unbekannter: Bei Antenne Bayern, dem reichweitenstärksten privaten Radiosender Deutschlands, verkörperte er 20 Jahre lang die Kult-Figur des „Studiotechniker Nullinger“. Als „Nullinger“ kennen und lieben ihn die Bayern. 90% der bayerischen Radiohörer kennen die von Mike Hager geschaffene Figur, die täglich hunderttausende Hörer zum Lachen brachte. Als Moderator, auch beim Fernsehen (ARD), konnte sich Mike eine riesige Fanbase aufbauen.
Mike Hager Superstar – das war bei weitem nicht immer so. Bevor Mike Hager die Sonnenseite des Lebens kennenlernte, hatte er es sprichwörtlich schwer im Leben: Er brachte 130 Kilo auf die Waage und war mindestens genauso schwer verschuldet. Kein guter Job, keine Perspektive, keine Liebe, keine Lust. Von seinem großen Traum, beim Radio zu arbeiten und damit seinen Lebensunterhalt verdienen zu können war er so weit weg, wie man es nur sein kann, wenn man aus Niederbayern kommt, massiv Dialekt spricht und nicht mal weiß, wie ein Radiosender von innen aussieht – geschweige denn, wie man dort hinkommt. Und zwar nicht hinter die Kulissen, sondern ans Mikrofon. Denn dort wollte Mike hin. Seine Situation war durch und durch aussichtslos und Mike wusste nichts, aber auch gar nichts darüber, wie er da jemals wieder herauskommen sollte.
Sein eiserner Wille, das Studieren von Büchern zum Thema Abnehmen sowie Finanzen brachten schließlich den Wendepunkt: Mike Hager nahm in anderthalb Jahren 50 Kilo ab. Ebenso konnte er seinen Schuldenberg zügig abbauen. Mike Hager wurde zum Immobilieninvestor in München und besitzt heute ein stattliches Immobilien-Portfolio.